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Mit Future Skills fit für die Zukunft werden

 

Digitalisieren Sie Ihr Unternehmen! Führen Sie New-Work-Formen ein! Beide Schritte allein werden Ihr Unternehmen jedoch nur mäßig voranbringen. Erst wenn Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter parallel dazu notwendige Future Skills erlernen, zündet Ihre digitale Transformation.

 

Was sind Future Skills?

Die Unternehmensberater von McKinsey identifizieren in ihren regelmäßig erscheinenden „Future Skills“-Diskussionspapieren insgesamt 21 zentrale Kompetenzen, die in der Arbeitswelt der Zukunft für jede und jeden entscheidende Bedeutung bekommen. Sie bilden daraus vier übergeordnete Kompetenzfelder:

  • Es braucht weiterhin klassische Skills wie eine Problemlösungsfähigkeit und die immer wichtigere Resilienz.
  • Dazu müssen transformative Kompetenzen erlernt werden: zum Beispiel ein Innovationsfokus, um den großen, zukünftigen Herausforderungen besser begegnen zu können.
  • Ausgeprägte Kompetenz bei der effizienten, täglichen Nutzung digitaler Technologien oder Tools wie einem Dokumentenmanagementsystem.
  • Und zuletzt ein übergeordnetes technologisches Verständnis, um digitale Technologien nicht nur anzuwenden, sondern damit neue Lösungen zu schaffen.

Mehr zur Entwicklung von Future Skills

Dieses Upskilling stellt Unternehmen vor viele Herausforderungen. Zuerst muss hier die Weiterentwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglichst individuell erfolgen, um vorhandene persönliche Stärken in die richtige Richtung zu fördern. Das beansprucht bereits Großunternehmen stark, weil sie nicht einfach mit universeller Weiterbildung für alle punkten können. KMU oder kleinere Büros sehen sich hier zusätzlich hohen Kosten gegenüber.

Gerade in diesem Bereich sind die Mitarbeitenden direkt gefragt, selbst Initiative für ein Upskilling zu entwickeln – für den persönlichen Erfolg am aktuellen Arbeitsplatz oder den weiteren Karriereweg. In größeren Unternehmen muss die HR-Abteilung eine maßgeschneiderte Weiterbildung organisieren, damit Mitarbeitende leichter in die zukünftig notwendigen Arbeitsplatzmodelle schlüpfen können.

Durch die Weiterentwicklung eigener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treten Unternehmen gleichzeitig dem Fachkräftemangel entgegen. Vorhandenes Personal gezielt auf bestimmte Positionen vorzubereiten, führt oft weiter als die Suche nach neuen Kräften mit einem erweiterten Anforderungsprofil. Diese Strategie stärkt zugleich die Mitarbeiterbindung.

Partnerschaften sind auch hier wie bei der gesamten Digitalisierung eines Unternehmens ein Zauberwort. Durch Kooperationen mit Hochschulen, anderen Bildungseinrichtungen oder Unternehmen lässt sich das Niveau der Weiterbildung konsequent steigern. Beide Seiten profitieren.

Mehr Selbstmanagement für Future Skills

Lernprozesse für Future Skills brauchen dazu auf allen Ebenen mehr Selbstmanagement, weil sie unabhängig von der Größe des Arbeitsgebers viel persönliches Engagement neben der eigentlichen Arbeit erfordern. Nur wenige Unternehmen können es sich leisten, ihre Mitarbeitenden für die Weiterbildung komplett freizustellen. Das wirkt zunächst negativ auf eine Work-Life-Balance, weil zusätzlicher Zeitaufwand entsteht. Doch der lohnt sich.

Denn eine echte Work-Life-Balance kann in den nächsten Jahren nur durch Future Skills erreicht werden. Durch eine möglichst effiziente Technologienutzung entsteht erst die Basis, remote zu arbeiten oder für eine arbeitnehmerfreundliche, verkürzte Arbeitstage-Woche. Wenn Beschäftigte diese Vorteile realisieren, steigt auch die Bereitschaft, aktiv an einem Upskilling mitzuarbeiten.

Am Ende bleibt für alle auch keine Option: Die Future Skills von heute bilden die Basics der Arbeit von morgen.